ahoi.digital Nahwuchsforschende
Die Graduiertenschule ‚DASHH – Data Science in Hamburg – Helmholtz Graduate School for the Structure of Matter‘ – befasst sich mit den Herausforderungen der Digitialisierung im Kontext der Strukturforschung.
In der DASHH-Graduiertenschule sollen hoch talentierte junge Forschende aus der gesamten Welt unter den besten Bedingungen promovieren. DASHH startet mit 14 interdisziplinären Projekten.
ahoi.digital Nahwuchsforschende
Die Graduiertenschule ‚DASHH – Data Science in Hamburg – Helmholtz Graduate School for the Structure of Matter‘ – befasst sich mit den Herausforderungen der Digitialisierung im Kontext der Strukturforschung.
In der DASHH-Graduiertenschule sollen hoch talentierte junge Forschende aus der gesamten Welt unter den besten Bedingungen promovieren. DASHH startet mit 14 interdisziplinären Projekten.
ahoi.digital fördert NachwuchswissenschaftlerInnen zum Beispiel durch Finanzierung ihrer Personalkosten. Hier stellen wir Ihnen die Personen in der Serie „New In“ ahoi.digital vor. Den Anfang macht Tom Weber, er hat eine von drei durch ahoi.digital geförderten Stellen bei DASHH erhalten, herzlich Willkommen!
ahoi.digital fördert Nachwuchsforschende zum Beispiel durch Finanzierung ihrer Personalkosten. Hier stellen wir Ihnen die Personen in der Serie „New In“ ahoi.digital vor. Den Anfang macht Tom Weber, er hat eine von drei durch ahoi.digital geförderten Stellen bei DASHH erhalten, herzlich Willkommen!
Ich wollte für meine Promotion ursprünglich gar nicht in Hamburg bleiben, sondern habe mich an vielen Orten beworben, in erster Linie für Promotionen in der Mathematik und Physik. Es war dann am Ende die konkrete Ausschreibung, die mich angesprochen hat und durch die ich nun das Glück habe, doch hier in Hamburg bleiben zu können.
Ich wollte für meine Promotion ursprünglich gar nicht in Hamburg bleiben, sondern habe mich an vielen Orten beworben, in erster Linie für Promotionen in der Mathematik und Physik. Es war dann am Ende die konkrete Ausschreibung, die mich angesprochen hat und durch die ich nun das Glück habe, doch hier in Hamburg bleiben zu können.
Ich wollte für meine Promotion ursprünglich gar nicht in Hamburg bleiben, sondern habe mich an vielen Orten beworben, in erster Linie für Promotionen in der Mathematik und Physik. Es war dann am Ende die konkrete Ausschreibung, die mich angesprochen hat und durch die ich nun das Glück habe, doch hier in Hamburg bleiben zu können.
Interessiert war ich eigentlich schon immer, was wohl vor allem daran liegt, dass meine Eltern beide im Bereich der Programmierung tätig sind. Aber für eine lange Zeit war mein Interesse an anderen Dingen einfach größer.
Geändert hat sich das dann nach meinem Masterabschluss durch einen Online-Kurs über Deep Learning, der mich dazu gebracht hat, auch Stellen in der Informatik in Erwägung zu ziehen.
Interessiert war ich eigentlich schon immer, was wohl vor allem daran liegt, dass meine Eltern beide im Bereich der Programmierung tätig sind. Aber für eine lange Zeit war mein Interesse an anderen Dingen einfach größer.
Geändert hat sich das dann nach meinem Masterabschluss durch einen Online-Kurs über Deep Learning, der mich dazu gebracht hat, auch Stellen in der Informatik in Erwägung zu ziehen.
Interessiert war ich eigentlich schon immer, was wohl vor allem daran liegt, dass meine Eltern beide im Bereich der Programmierung tätig sind. Aber für eine lange Zeit war mein Interesse an anderen Dingen einfach größer.
Geändert hat sich das dann nach meinem Masterabschluss durch einen Online-Kurs über Deep Learning, der mich dazu gebracht hat, auch Stellen in der Informatik in Erwägung zu ziehen.
Ein klassischer Computer, wie wir ihn kennen, rechnet mit Nullen und Einsen. Es kann allerdings passieren, dass an einigen Stellen eine Null durch einen Fehler zu einer Eins wird, was dann zu Problemen führt. Ähnliche Herausforderung gibt es auch bei Quantencomputern und ich beschäftige mich damit, Wege zu finden, diese Fehler zu korrigieren.
Verschiedenste Fehler wie quantenmechanische Bit-Flips, Depolarisation von Qubits, thermische Relaxation oder Auslesefehler führen zu verfälschten Ergebnissen bei Berechnungen auf Quantencomputern. Da Fehlerkorrekturen durch zusätzliche Qubits heutzutage noch nicht möglich sind, untersuche ich andere Methoden wie die Optimierung des Designs von Quantenschaltungen, um die unverfälschten Resultate zu approximieren.
Ein klassischer Computer, wie wir ihn kennen, rechnet mit Nullen und Einsen. Es kann allerdings passieren, dass an einigen Stellen eine Null durch einen Fehler zu einer Eins wird, was dann zu Problemen führt. Ähnliche Herausforderung gibt es auch bei Quantencomputern und ich beschäftige mich damit, Wege zu finden, diese Fehler zu korrigieren.
Verschiedenste Fehler wie quantenmechanische Bit-Flips, Depolarisation von Qubits, thermische Relaxation oder Auslesefehler führen zu verfälschten Ergebnissen bei Berechnungen auf Quantencomputern. Da Fehlerkorrekturen durch zusätzliche Qubits heutzutage noch nicht möglich sind, untersuche ich andere Methoden wie die Optimierung des Designs von Quantenschaltungen, um die unverfälschten Resultate zu approximieren.
Ein klassischer Computer, wie wir ihn kennen, rechnet mit Nullen und Einsen. Es kann allerdings passieren, dass an einigen Stellen eine Null durch einen Fehler zu einer Eins wird, was dann zu Problemen führt. Ähnliche Herausforderung gibt es auch bei Quantencomputern und ich beschäftige mich damit, Wege zu finden, diese Fehler zu korrigieren.
Verschiedenste Fehler wie quantenmechanische Bit-Flips, Depolarisation von Qubits, thermische Relaxation oder Auslesefehler führen zu verfälschten Ergebnissen bei Berechnungen auf Quantencomputern.
Da Fehlerkorrekturen durch zusätzliche Qubits heutzutage noch nicht möglich sind, untersuche ich andere Methoden wie die Optimierung des Designs von Quantenschaltungen, um die unverfälschten Resultate zu approximieren.
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Die Helmholtz-Gemeinschaft beschloss im Rahmen ihrer Digitalisierungsstrategie im Bereich Data Science fünf Graduiertenschulen aufzubauen. Das Konsortium aus Hamburg unter Beteiligung des DESY, der Universität Hamburg, der Technischen Universität Hamburg und fünf weiteren Forschungseinrichtungen hat sich erfolgreich um die Etablierung einer solchen Graduiertenschule beworben.
In der DASHH-Graduiertenschule sollen hoch talentierte junge Forschende aus der gesamten Welt unter den besten Bedingungen promovieren. In den naturwissenschaftlichen Forschungsgruppen arbeiten sie an den Herausforderungen, die große Mengen hochkomplexer wissenschaftlicher Daten mit sich bringen. Sie können dort beispielsweise spezielle Softwarelösungen für Datenmanagement, -verarbeitung und -analyse, aber auch völlig neue computergestützte Data-Science-Methoden entwickeln.
Begleitet werden sie dabei jeweils von einem Betreuerteam aus dem Bereich der Informatik oder der angewandten Mathematik und aus einer naturwissenschaftlichen Arbeitsgruppe. Ein regelmäßiger Austausch der Promovierenden untereinander und mit den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der beteiligten Institutionen sorgt für eine weitere Verbreiterung der Wissensbasis.
Die Helmholtz-Gemeinschaft beschloss im Rahmen ihrer Digitalisierungsstrategie im Bereich Data Science fünf Graduiertenschulen aufzubauen. Das Konsortium aus Hamburg unter Beteiligung des DESY, der Universität Hamburg, der Technischen Universität Hamburg und fünf weiteren Forschungseinrichtungen hat sich erfolgreich um die Etablierung einer solchen Graduiertenschule beworben.
In der DASHH-Graduiertenschule sollen hoch talentierte junge Forschende aus der gesamten Welt unter den besten Bedingungen promovieren. In den naturwissenschaftlichen Forschungsgruppen arbeiten sie an den Herausforderungen, die große Mengen hochkomplexer wissenschaftlicher Daten mit sich bringen. Sie können dort beispielsweise spezielle Softwarelösungen für Datenmanagement, -verarbeitung und -analyse, aber auch völlig neue computergestützte Data-Science-Methoden entwickeln.
Begleitet werden sie dabei jeweils von einem Betreuerteam aus dem Bereich der Informatik oder der angewandten Mathematik und aus einer naturwissenschaftlichen Arbeitsgruppe. Ein regelmäßiger Austausch der Promovierenden untereinander und mit den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der beteiligten Institutionen sorgt für eine weitere Verbreiterung der Wissensbasis.
Ich habe tatsächlich einfach Stichworte wie “Promotion Data Science” bei Google eingegeben und bin dort dann auf die Ausschreibung gestoßen.
Ich habe tatsächlich einfach Stichworte wie “Promotion Data Science” bei Google eingegeben und bin dort dann auf die Ausschreibung gestoßen.
Ich habe tatsächlich einfach Stichworte wie “Promotion Data Science” bei Google eingegeben und bin dort dann auf die Ausschreibung gestoßen.
Ich hatte schon immer den Plan, später in der Forschung zu bleiben und neue, interessante Dinge herauszufinden und zu verstehen. Da mir im Studium auch die Lehre viel Spaß gemacht hat, ist mein aktueller Traum, das alles mal als Professor verbinden zu können. Die Promotion ist der nächste Schritt auf dem Weg dorthin und erlaubt es mir, zu erleben, wie Forschung wirklich aussieht.
Bei meinem Promotionsformat geht es viel um interdisziplinären Austausch. Die ForscherInnen und DoktorandInnen arbeiten an unterschiedlichsten Themen und regelmäßig werden die einzelnen Projekte vorgestellt. Außerdem sind Vorlesungen und andere Veranstaltungen in gewissen Rahmen Teil unserer Promotion, so können alle ihr Wissen in den Disziplinen auffrischen, in denen sie bisher noch nicht so viel tätig waren.
Ich hatte schon immer den Plan, später in der Forschung zu bleiben und neue, interessante Dinge herauszufinden und zu verstehen. Da mir im Studium auch die Lehre viel Spaß gemacht hat, ist mein aktueller Traum, das alles mal als Professor verbinden zu können. Die Promotion ist der nächste Schritt auf dem Weg dorthin und erlaubt es mir, zu erleben, wie Forschung wirklich aussieht.
Bei meinem Promotionsformat geht es viel um interdisziplinären Austausch. Die ForscherInnen und DoktorandInnen arbeiten an unterschiedlichsten Themen und regelmäßig werden die einzelnen Projekte vorgestellt. Außerdem sind Vorlesungen und andere Veranstaltungen in gewissen Rahmen Teil unserer Promotion, so können alle ihr Wissen in den Disziplinen auffrischen, in denen sie bisher noch nicht so viel tätig waren.
Ich hatte schon immer den Plan, später in der Forschung zu bleiben und neue, interessante Dinge herauszufinden und zu verstehen. Da mir im Studium auch die Lehre viel Spaß gemacht hat, ist mein aktueller Traum, das alles mal als Professor verbinden zu können. Die Promotion ist der nächste Schritt auf dem Weg dorthin und erlaubt es mir, zu erleben, wie Forschung wirklich aussieht.
Bei meinem Promotionsformat geht es viel um interdisziplinären Austausch. Die Forschenden und DoktorandInnen arbeiten an unterschiedlichsten Themen und regelmäßig werden die einzelnen Projekte vorgestellt. Außerdem sind Vorlesungen und andere Veranstaltungen in gewissen Rahmen Teil unserer Promotion, so können alle ihr Wissen in den Disziplinen auffrischen, in denen sie bisher noch nicht so viel tätig waren.
Selbst wenn es das gibt, glaube ich nicht, dass ich ein typischer Nerd bin. Bestimmt habe ich ein paar ungewöhnliche Interessen, aber die haben wir hoffentlich alle ein bisschen.
Selbst wenn es das gibt, glaube ich nicht, dass ich ein typischer Nerd bin. Bestimmt habe ich ein paar ungewöhnliche Interessen, aber die haben wir hoffentlich alle ein bisschen.
Selbst wenn es das gibt, glaube ich nicht, dass ich ein typischer Nerd bin. Bestimmt habe ich ein paar ungewöhnliche Interessen, aber die haben wir hoffentlich alle ein bisschen.
Ich verbringe meine Freizeit, von der ich gefühlt leider immer zu wenig habe, am liebsten mit meinen Freunden und mit Sport, wobei ich da vor allem Fechten und Basketball mag. Wenn ich dann noch zum Klavierspielen komme, ist das für mich persönlich der perfekte Ausgleich.
Da ich zurzeit im Home Office arbeite, ist das leider nicht wirklich möglich. Ansonsten komme ich an einen Tag offline zwar manchmal schon nah heran, aber die ein oder andere Nachricht schicke ich dann doch immer.
Ich verbringe meine Freizeit, von der ich gefühlt leider immer zu wenig habe, am liebsten mit meinen Freunden und mit Sport, wobei ich da vor allem Fechten und Basketball mag. Wenn ich dann noch zum Klavierspielen komme, ist das für mich persönlich der perfekte Ausgleich.
Da ich zurzeit im Home Office arbeite, ist das leider nicht wirklich möglich. Ansonsten komme ich an einen Tag offline zwar manchmal schon nah heran, aber die ein oder andere Nachricht schicke ich dann doch immer.
Ich verbringe meine Freizeit, von der ich gefühlt leider immer zu wenig habe, am liebsten mit meinen Freunden und mit Sport, wobei ich da vor allem Fechten und Basketball mag. Wenn ich dann noch zum Klavierspielen komme, ist das für mich persönlich der perfekte Ausgleich.
Da ich zurzeit im Home Office arbeite, ist das leider nicht wirklich möglich. Ansonsten komme ich an einen Tag offline zwar manchmal schon nah heran, aber die ein oder andere Nachricht schicke ich dann doch immer.
Da ich die meiste Zeit mit Physik verbracht habe, hieß es oftmals eher “Tom, du machst doch Physik, wie funktioniert das?”.
Wahrscheinlich war das letzte Problem mit Computern die Einrichtung eines Smartphones.
Da ich die meiste Zeit mit Physik verbracht habe, hieß es oftmals eher “Tom, du machst doch Physik, wie funktioniert das?”.
Wahrscheinlich war das letzte Problem mit Computern die Einrichtung eines Smartphones.
Da ich die meiste Zeit mit Physik verbracht habe, hieß es oftmals eher “Tom, du machst doch Physik, wie funktioniert das?”.
Wahrscheinlich war das letzte Problem mit Computern die Einrichtung eines Smartphones.
Ich wünsche mir vor allem, dass es es in Zukunft noch mehr Leute gibt, die mit Begeisterung an Quantencomputern forschen und so immer neue Erkenntnisse in diesem Bereich ermöglichen.
Ich wünsche mir vor allem, dass es es in Zukunft noch mehr Leute gibt, die mit Begeisterung an Quantencomputern forschen und so immer neue Erkenntnisse in diesem Bereich ermöglichen.
Ich wünsche mir vor allem, dass es es in Zukunft noch mehr Leute gibt, die mit Begeisterung an Quantencomputern forschen und so immer neue Erkenntnisse in diesem Bereich ermöglichen.
hat den Bachelor in Physik und den Master in Mathematical Physics an der Universität Hamburg erfolgreich abgeschlossen. Er promoviert an der DASHH Graduiertenschule unter Betreuung von Prof. Dr. Matthias Riebiesch an der Universität Hamburg, weitere Betreuung durch Prof. Dr. Kerstin Borras.
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hat den Bachelor in Physik und den Master in Mathematical Physics an der Universität Hamburg erfolgreich abgeschlossen. Er promoviert an der DASHH Graduiertenschule unter Betreuung von Prof. Dr. Matthias Riebiesch an der Universität Hamburg, weitere Betreuung durch Prof. Dr. Kerstin Borras.
hat den Bachelor in Physik und den Master in Mathematical Physics an der Universität Hamburg erfolgreich abgeschlossen. Er promoviert an der DASHH Graduiertenschule unter Betreuung von Prof. Dr. Matthias Riebiesch an der Universität Hamburg, weitere Betreuung durch Prof. Dr. Kerstin Borras.
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